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2019
Vernissage „Unbeschönigt – aber auch ohne Übertreibung“
13. Februar 2019 18:00 Uhr
Vom 13. Februar bis zum 5. April zeigt das Kulturforum der Alten Pumpstation Malerei und Grafik der beiden Absolventen der Kunstakademien Düsseldorf und Münster Niels-Olaf Hübner und Jörg Michael Kratz.
Zur Einführung spricht Wolfgang Niederhagen, dessen Haaner Malschule die beiden Künstler angehörten.
Ausstellungszeitraum:
13. Februar – 5. April 2019
Mo-Fr von 10.00 – 17.00 Uhr
Rundgang 2013
Zum letzten Mal werden in diesem Jahr Arbeiten von Niels Hübner auf dem jährlichen Rundgang in der Düsseldorfer Kunstakademie zu sehen sein.
Vom 20. bis 24. Februar 2013 öffnet die Kunstakademie wieder einmal ihre Türen für die Öffentlichkeit.
Rundgang 2012
Bald ist es wieder soweit: Vom 8. bis 12. Februar 2012 öffnet die Kunstakademie in Düsseldorf wieder ihre Pforten für eine breite kunstinteressierte Öffentlichkeit.
Jährlich strömen zur traditionellen Ausstellung der Kunststudenten zum Ende des Wintersemesters über 30.000 Besucher durch die Hallen der Kunstakademie. Auch von Niels-Olaf Hübner werden zum wiederholten Male einige der neuesten Werke zu sehen sein.
Gruppenausstellung in Bergisch Gladbach
Am Sonntag, den 22. Januar 2012, wird die Ausstellung der Grosse-Klasse der Kunstakademie Düsseldorf in der Städtischen Galerie Villa Zanders, Bergisch Gladbach mit einer offiziellen Vernissage eröffnet.
Mit einer Begrüßung durch den Bürgermeister und einer Einführung durch die Galerieleiterin Dr. Petra Oelschlägel nimmt die siebenwöchige Ausstellung mit Werken der Kunststudenten aus Düsseldorf an besagtem Sonntag um 11:30 Uhr ihren Anfang.
Hier gelangen Sie zum Faltblatt zur Ausstellung und zum Einladungsflyer.
Am Freitag, den 4. November 2011, wird im Evangelischen Stift Sankt Martin in Koblenz die diesjährige Ausstellung "Kunst im Stift" feierlich eröffnet.
Der Mensch steht im Mittelpunkt der figürlichen Malerei von Niels-Olaf Hübner, der durch seine aktuellen Werke eine sehr persönliche Verbindung zum Klinkum Mittelrhein schafft. Während mehrmaliger Besuche im Stift entstand eine Vielzahl von Zeichnungen und Skizzen, die der Kunststudent in persönlichen Gesprächen mit Patienten, Besuchern, Angestellten und Ärzten anfertigte. Diese Arbeiten bildeten die Grundlage für eine Porträtreihe in Öl, die den Großteil unter den ausgestellten Werken einnimmt. Auf diese Weise gelingt es dem Künstler den einzelnen Menschen, dessen Leben über kurz oder lang mit dem Krankenhaus verbunden ist, in Augenschein zu nehmen. Dabei ist das Ziel nicht nur die schlichte Darstellung der Einzelperson, sondern vielmehr einen Einblick in das Leben der Person zu gewähren. Aus dem Zusammenspiel der vielschichtigen und unterschiedlichen Menschengruppen soll ein Querschnitt gezeigt werden, der das Innere nach außen kehrt.
Die Vernissage findet am Freitag, den 4. November 2011, um 19 Uhr in Anwesenheit des Künstlers in der Eingangshalle des Klinikums, Johannes-Müller-Str. 7, 56068 Koblenz, statt. Die rund dreißig ausgestellten Exponate von Niels-Olaf Hübner werden anschließend bis zum 15. Februar 2012 der Öffentlichkeit zugänglich sein.
Am Mittwoch, dem 16. März 2011, fand in der Düsseldorfer Niederlassung der PSD Bank die diesjährige Stipendienvergabe an Studenten der Kunstakademie Düsseldorf im Rahmen einer offiziellen Ausstellungseröffnung statt. Niels Hübner erhielt eines der hoch dotierten Stipendien, die sich jeweils auf zwölf Monate belaufen.
Zehn Kunststudenten waren von einer vierköpfigen Jury für die Ausstellung in der Bankniederlassung ausgewählt worden, unter ihnen auch die drei Preisträger, die zusätzlich von der Bank gefördert werden sollten. Die Jury bestand aus dem Prorektor der Kunstakademie, Prof. Dr. Siegfried Gohr, dem Leiter der Abteilung "Moderne Kunst" des Museums Kunst Palast Düsseldorf, Kay Heymer, sowie den Bankvorständen Dr. Stephan Schmitz und August-Wilhelm Albert.
Den ersten Preis, ein Stipendium von monatlich 1000 Euro mit einer Laufzeit von einem Jahr, erhielt Larissa Mazbouh. Der zweite Preis, ebenfalls ein einjähriges Stipendium von monatlich 500 Euro, ging an Niels Hübner. Angelika Trojnarski erhielt den Jurysonderpreis in Höhe von 500 Euro.
Die Ausstellung wird nun für vier Wochen in der Niederlassung Bismarckstraße 102, 40210 Düsseldorf, während der Öffnungszeiten zu sehen sein. Im Anschluss werden die Bilder für weitere vier Wochen in der Niederlassung Dortmund ausgestellt.
Im Februar 2011 steht wieder einmal der alljährliche Rundgang der Kunstakademie Düsseldorf an, zu dem so viele Besucher erwartet werden wie nie zuvor.
Vom 9. bis zum 13.Februar 2011 haben die Studierenden der Kunstakademie wie jedes Jahr wieder die Möglichkeit ihre Arbeiten einer breiten kunstinteressierten Öffentlichkeit zu präsentieren. Auch von Niels Hübner werden zum dritten Mal Arbeiten zu sehen sein. Das jährliche Ausstellungsereignis bildet den traditionellen Abschluss des Wintersemesters an der Akademie.
Zum zweiten Mal finden vom 3. bis 23. Dezember 2010 in der Galerie Patrizia Zewe die Münchener Kunst-Tausch-Tage statt. Erstmals ist auch Niels-Olaf Hübner mit seinen Arbeiten an den Tausch-Tagen beteiligt.
Mit einer Lesung am Vernissageabend beginnt in der wochenends geöffneten Galerie in der Schellingstraße die zweite Auflage der im letzten Jahr ins Leben gerufenen Kunst-Tausch-Tage. Künstler der Galerie machen dafür einige Ihrer Arbeiten zu Tauschobjekten, die gegen Dienstleistungen, Geld oder Ähnliches "ertauscht" werden können. Die Idee hierfür kam aus den USA.
Noch bis zum 3. Januar 2011 werden in den Räumen der Hogan Lovells International LLP drei Arbeiten von Niels-Olaf Hübner zu sehen sein.
Die Gruppenaustellung dreizehn speziell ausgewählter Studenten der Kunstakademie Düsseldorf eröffnete am Donnerstag, den 30. September 2010, mit einer feierlichen Vernissage in den neuen Räumen der Sozietät.
Eine Auswahl der aktuellen Bilder ist zur Zeit in einer Einzelaustellung unter dem Titel "Déjà-vu" im Verlagshaus der Bergischen Blätter in Wuppertal zu sehen. Noch bis zum 31. Oktober 2010 werden die Arbeiten dort für die Öffentlichkeit zugänglich sein.
Mit einer übersichtstifenden Einführung in die Bildwelten der aktuellen Schaffensphase Niels-Olaf Hübners durch die Kunsthistorikerin Gisela Schmoeckel, eröffnete am Freitag, den 17.September 2010, die aktuelle Ausstellung in den Redaktionsräumen der Bergischen Blätter in Wuppertal. Unter dem Leitmotiv des Dejavu präsentierte die Expertin die hauptsächlich großformatigen Arbeiten des Künstlers, die sich insbesondere mit dem Überwinden der fiktiven Bildwelt und dem Übergang jener Bildwelt in den Raum des Realen beschäftigen.
Am Freitag, den 3. September 2010, eröffnet um 19 Uhr in der Galerie Patrizia Zewe in München die Ausstellung "my own". Niels-Olaf Hübner zeigt eine Auswahl der Bilder seiner diesjährigen Schaffensphase, die das Überwinden der irrealen Bildwelt thematisieren.
Den Hintergrund bildet das Übergreifen von einer Bilddimension in die andere, das Übergreifen des imaginären-irrealen Raums in den realen Raum (Stichwort: moderne Medienwelt). Die Barriere zwischen Fiktion und Realität, zwischen Idee und Wahrheit wird scheinbar mehr und mehr überwunden. Dieser Akt des Überwindens, des Ausbrechens aus der irrealen Welt, eben des Ablösens vom Bildträger soll in den Bildern in Szene gesetzt werden. Es geht darum, unsere Zeit zu charakterisieren, eine Zeit in der das 3D-Kino, fiktive Welten im Internet und vieles mehr in dieser Richtung immens an Bedeutung gewinnt. Dieser mediale Einfluss bestimmt unser Leben im Unterbewussten, so greift der fiktive in den realen Raum über. Wir haben die Möglichkeit Erfahrungen zu sammeln, die wir im realen Leben niemals machen würden, oder vor denen wir im Alltag die Augen verschließen. (Wir werden in Kriegsgeschehnisse versetzt, erleben Abenteuer und werden zu Agenten ohne das Wohnzimmer zu verlassen.)
Trotz aller erzeugten Illusion, ist sie in ihrer Wirklichkeitsnähe immer noch gehemmt. Abgeschnittene Bildkanten und ähnliche Hinweise, sollen die Illusion als solche identifizieren und entlarven. Zudem wird durch den Pinselstrich die Handschrift des Malers gezeigt und ein Hinweis auf Malerei als solche gegeben. Nicht die illusionistische Darstellung bestimmt das Bild, sondern die Offenbarung des Malprozesses steht immer noch im Vordergrund und macht die Illusion als solche erkennbar. Hierin liegt der entscheidende Unterschied zur Medienlandschaft unserer Zeit.